Oelsnitz im Erzgebirge

Gruss aus Ölsnitz, historische Ansichtskarte mit Bergmann
Gruss aus Ölsnitz, historische Ansichtskarte mit Bergmann

Oelsnitz war lange Zeit vom Steinkohlenbergbau im Lugau-Oelsnitzer Revier geprägt. 1971 war dann diese Ära zu Ende, die Gruben wurden verfüllt.

Das "Weisse Haus" in Oelsnitz, wahrscheinlich die Wohnung eines Grubendirektors. © W. Thiele 2012
Das "Weisse Haus" in Oelsnitz, wahrscheinlich die Wohnung eines Grubendirektors. © W. Thiele 2012
Straßenszene in Oelsnitz mit Schachtanlage, also vor 1970, Archiv W. Thiele
Straßenszene in Oelsnitz mit Schachtanlage, also vor 1970, Archiv W. Thiele
Historische Ansicht Oelsnitzer Schachtanlagen, Signatur Jülich 1909, Archiv W. Thiele
Historische Ansicht Oelsnitzer Schachtanlagen, Signatur Jülich 1909, Archiv W. Thiele
Kux-Schein der Gewerkschaft Deutschland zu Oelsnitz im Erzgebirge 1923, Archiv W. Thiele
Kux-Schein der Gewerkschaft Deutschland zu Oelsnitz im Erzgebirge 1923, Archiv W. Thiele

Der Kuxschein wurde ausgestellt auf einen Direktor Carl Vogel aus Frankfurt am Main und trägt die Originalunterschrift von Dr. Wolf, eines mächtigen Vorstandes der Gewerkschaft.

Das Papier wurde dann einige Male umgeschrieben, zuletzt 1935 auf den Rheinisch-Westfälischen Kassen-Verein, AG in Essen.

Gedruckt wurde der Kux-Schein von Förster & Borries, Zwickau.